Vorsichtsmaßnahmen beim EMS Training

Fast jeder kann EMS anwenden. Allerdings gibt es auch hier Sicherheitshinweise und Vorsichtsmaßnahmen, die unbedingt beachtet werden sollten. Gesundheitliche Störungen können auf ernstzunehmende Krankheiten hinweisen. Im Zweifelsfall sollten Anwender vor der Benutzung von EMS mit ihrem Arzt sprechen.

Bitte beachten Sie, dass beim Auftreten von folgenden Kontraindikatoren ein EMS- Ganzkörpertraining nur nach ärztlicher Freigabe erfolgen darf:

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• Kürzlich vorgenommene Operationen

• Erkrankungen der inneren Organe und insb. Nierenerkrankungen

• Kardiovaskuläre Erkrankung

• Bewegungskinetosen

• Offene Hautverletzungen, Wunden, Ekzeme, Verbrennungen

• Bauchwand- oder Leistenbruch

• Blutgerinnungsstörung

• Diabetes Mellitus Typ 1 und Typ 2

• Gefäßerkrankungen

• Hypertonie schweregrad 1 und 2 (Bluthochdruck)

• Tumor- und Krebserkrankung

• Orthopädische Erkrankungen oder sonstige arterielle Durchblutungsstörungen (z. B. Arthrose, Dorsophalien, Osteoporose, rheumatoide Arthritis, Fibromyalgie)

Bitte kreuzen Sie an, ob eine oder mehrere der folgenden Kontraindikatoren auf Sie zutreffen. Beachten Sie, dass beim Auftreten absoluter Kontraindikatoren KEIN EMS-Ganzkörpertraining durchgeführt werden darf.

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• Akute Erkrankungen, bakterielle Infektionen und entzündliche Prozesse

• Arteriosklerose

• Arterielle Durchblutungsstörungen

• Stents und Bypässe, die weniger als 6 Monate aktiv sind

• Schwangerschaft

• Elektrische Implantate

• Herz-Rhythmus-Störung

• Neuronale Erkrankung, Epilepsie, schwere Sensitivitätsstörungen

• Akuter Einfluss von Alkohol, Drogen, Rauschmittel

• Unter 18 Jahre

• Hypertonie schweregrad 3 (Bluthochdruck)

• Drogen, Rauschmittel

• Diabetes Mellitus Typ 3

• Herzschrittmacher

• Tumore- und Krebserkrankung